01.07.2009
GRUPPE : 1
Nachdem Frühsrtück, dass um 8.00 Uhr begann, traffen wir uns im Klassenzimmer, indem uns Herr Krebs eine Vorschau auf den anschließenden Tag zu geben. In dieser wurde erklärt wie Tropfsteinhöhlen entstehen und Welche chemischen Vorgänge in ihnen ablaufen.
Danach machten wir uns auf den Weg zu einer Tropfstein, indem wir mit einem Bus 13 Km nach
E.
Dort angekommen trafen wir auf eine Gruppe Rentner und mussten 10 min. warten, bis es endlich weiterging. Als wir dann am Eingang der Tropfstein angekommen waren und eine Vorstellung der Regeln bekamen, wurden wir in die Tropfsteinhöhle eingelassen. Unser Leiter war ein erfahrener Mann, der schon seit der Entdeckung und Erforschung der Höhle dabei war, und über alles Bescheid wusste. In der Höhle war es sehr kalt, 10-11 Grad im Sommer und auch im Winter, wir waren in der größten Höhle der ganzen Anlage, unser Leiter sagte uns, dass es noch Zwei weitere gibt, welche aber unbegehbar für uns seien.
Also zurück zu unserer Höhlenwanderung, wir konnten viele Stalagmiten und Stalagtiten, die aber durch besoffene Besucher zerstört wurden, sehen, besonders beeindruckte uns die riesige Hochzeitstorte, der Nikolaus und das Schwein, das aber leider Schmutz im Gesicht hatte.
Als wir dann am Ende unserer spannenden und interessanten Reise waren und wieder auserhalb der Höhle gehen konnten, kam es einem so vor wie wenn 35 Grad wären.
Als dann also alle draußen waren, gingen wir wieder mit dem Bus zurück zum LSZU, um das Mittagessen zu verspeisen.
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