03.07.2009
GRUPPE: 1
Wie standen extra früh auf (statt 7:50 um 7:45), damit wir noch schnell unsere Sachen packen konnten diese verstauten wir dann im Treppenhaus und machten uns auf den Weg zum Frühstück. Nachdem Frühstück arbeiteten wir noch an unseren Ausarbeitungen und Vorträgen weiter. Um diese nacher zu präsentieren. Dann gab es Mittagessen und gegen 13 Uhr fuhren wir Richtung Heimat
Freitag, 3. Juli 2009
Donnerstag, 2. Juli 2009
4th Day der Teich 2
02.07.2009
GRUPPE: 1
Nachdem gestern und vorgestern relativ stressige Tage waren, hatten wir mit Fr. H und Hr. K vereinbart es heute etwas chilliger anzugehen. Nach dem Frühstück bekamen wir eine Einführung in das, was wir heute tun werden. Zuerst untersuchten wir den Teich auf seine chemischen Eigenschaften. Hier untersuchten wir z.B. den ph-Wert und den Sauerstoffgehalt. Danach gingen wir wieder zurück um unsere Blogeinträge zu tätigen.Word-DOKU und Blog.
Jede Gruppe sollte die gesamelten Daten auswerten und aufschreiben. Das ganze dauerte dann bis 17.00 Uhr, zum mindest war bis dahin Pflicht noch im Klassenzimmer zu sein !
Um 18.00 Uhr gab es dann Abendessen und um 19.00 Uhr war Treff zum Grillen.
Das Feuer brauchte eine Weile, bis es richtig entfachte. Zu Beginn wollten sich die meisten ein Stockbrot zu backen, wobei es viele lustige Ideen gab, wie man noch mehr Brot noch schneller backen kann.
Um 19.30 wurden dann das Hallenbad aufgemacht und wir hatten wie am Dienstag schon eine Schlacht mit den Schwimmbrettern :D .
um 22.00 Uhr gingen wir dann wieder ins Haus um zu Duschen und noch ein bisschen Party zu machen.
GRUPPE: 1
Nachdem gestern und vorgestern relativ stressige Tage waren, hatten wir mit Fr. H und Hr. K vereinbart es heute etwas chilliger anzugehen. Nach dem Frühstück bekamen wir eine Einführung in das, was wir heute tun werden. Zuerst untersuchten wir den Teich auf seine chemischen Eigenschaften. Hier untersuchten wir z.B. den ph-Wert und den Sauerstoffgehalt. Danach gingen wir wieder zurück um unsere Blogeinträge zu tätigen.Word-DOKU und Blog.
Jede Gruppe sollte die gesamelten Daten auswerten und aufschreiben. Das ganze dauerte dann bis 17.00 Uhr, zum mindest war bis dahin Pflicht noch im Klassenzimmer zu sein !
Um 18.00 Uhr gab es dann Abendessen und um 19.00 Uhr war Treff zum Grillen.
Das Feuer brauchte eine Weile, bis es richtig entfachte. Zu Beginn wollten sich die meisten ein Stockbrot zu backen, wobei es viele lustige Ideen gab, wie man noch mehr Brot noch schneller backen kann.
Um 19.30 wurden dann das Hallenbad aufgemacht und wir hatten wie am Dienstag schon eine Schlacht mit den Schwimmbrettern :D .
um 22.00 Uhr gingen wir dann wieder ins Haus um zu Duschen und noch ein bisschen Party zu machen.
Mittwoch, 1. Juli 2009
3rd Day die Tropfsteinhöhle chemisch
01.07.2009
GRUPPE: 1
Chemische Vorgänge bei der Bildung von Tropfsteinen:
Es fängt damit an, dass saurer Regen auf Kalk trifft und diesen auflöst. Nun wäscht das Wasser Hohlräume aus. Nun kommt weiteres Wasser, in welchem Kalk gelöst ist nach und tropft von oben nach unten. Dabei kommt es zur Verdunstung, Kohlenstoffdioxid entweicht und Kalk bleibt übrig und lagert sich aufeinander. Dabei entstehen Stalagmiten, welche vom Boden aus wachsen und Stalagtiten, die von der Decke herab hängen.
H2O+ CO2-> H2CO3
H2CO3+CaCO3-> Ca(HCO3)2
Ca(HCO3)2-> H2O+CO2+CaCO3
GRUPPE: 1
Chemische Vorgänge bei der Bildung von Tropfsteinen:
Es fängt damit an, dass saurer Regen auf Kalk trifft und diesen auflöst. Nun wäscht das Wasser Hohlräume aus. Nun kommt weiteres Wasser, in welchem Kalk gelöst ist nach und tropft von oben nach unten. Dabei kommt es zur Verdunstung, Kohlenstoffdioxid entweicht und Kalk bleibt übrig und lagert sich aufeinander. Dabei entstehen Stalagmiten, welche vom Boden aus wachsen und Stalagtiten, die von der Decke herab hängen.
H2O+ CO2-> H2CO3
H2CO3+CaCO3-> Ca(HCO3)2
Ca(HCO3)2-> H2O+CO2+CaCO3
3rd Day, der BACH
01.07.2009
GRUPPE : 1
Um 13.30 war wieder Tref im Klassenzimmer und wir bereiteten uns auf den Weg zum Naheliegenden Bach vor. Dort angekommen, nahmen wir die Koffer, die von Fr. Heckelmann vorbeigefahren wurden, entgegen um damit Proben und andere Dinge aus dem Bach zu analysieren.
Das küsntlich angelegte und bepflanzte Ufer, besonders häufige Pflanzen waren die Brennesel, die Erle und Schilff. Im Wasser gab es eine Vielzahl von kleinen Tierchen, Algen und Wurzeln von Bäumen, die das Ufer stabiler machten. Zu Beginn gingen alle auf Tiersuche und holten sich mit kleinen Gläschen Wasserproben, um diese zu analysieren.
Besondere Funde waren : der kleine Fisch, eine blaue Libelle und eine kleine Eintagesfliegnlarve namens Fi**** ;) !
Mittels chemischer Hilfsmittel versuchten wir den Sauerstoffgehalt, sowie den PH-Wert des Baches zu Bestimmten. Eine andere Gruppe versuchte die Fließ-Geschwindigkeit des Baches zu messen und das mit Hilfe einer Stopuhr, einem Ast und einem Maßband.
Auch bestimmtn wir die Nitrit-, Nitrat,- und Phosphat-Werte, siehe nächster Post.
FAZIT:
Der Tag war fanden wir bisher der beste Tag und machten den meisten Spaß bislange,
WEIL: keine Hitze in der Tropfsteinhöhle und KEIN weiter Wanderweg.
GRUPPE : 1
Um 13.30 war wieder Tref im Klassenzimmer und wir bereiteten uns auf den Weg zum Naheliegenden Bach vor. Dort angekommen, nahmen wir die Koffer, die von Fr. Heckelmann vorbeigefahren wurden, entgegen um damit Proben und andere Dinge aus dem Bach zu analysieren.
Das küsntlich angelegte und bepflanzte Ufer, besonders häufige Pflanzen waren die Brennesel, die Erle und Schilff. Im Wasser gab es eine Vielzahl von kleinen Tierchen, Algen und Wurzeln von Bäumen, die das Ufer stabiler machten. Zu Beginn gingen alle auf Tiersuche und holten sich mit kleinen Gläschen Wasserproben, um diese zu analysieren.
Besondere Funde waren : der kleine Fisch, eine blaue Libelle und eine kleine Eintagesfliegnlarve namens Fi**** ;) !
Mittels chemischer Hilfsmittel versuchten wir den Sauerstoffgehalt, sowie den PH-Wert des Baches zu Bestimmten. Eine andere Gruppe versuchte die Fließ-Geschwindigkeit des Baches zu messen und das mit Hilfe einer Stopuhr, einem Ast und einem Maßband.
Auch bestimmtn wir die Nitrit-, Nitrat,- und Phosphat-Werte, siehe nächster Post.
FAZIT:
Der Tag war fanden wir bisher der beste Tag und machten den meisten Spaß bislange,
WEIL: keine Hitze in der Tropfsteinhöhle und KEIN weiter Wanderweg.
3rd Day die Tropfsteinhöhle
01.07.2009
GRUPPE : 1
Nachdem Frühsrtück, dass um 8.00 Uhr begann, traffen wir uns im Klassenzimmer, indem uns Herr Krebs eine Vorschau auf den anschließenden Tag zu geben. In dieser wurde erklärt wie Tropfsteinhöhlen entstehen und Welche chemischen Vorgänge in ihnen ablaufen.
Danach machten wir uns auf den Weg zu einer Tropfstein, indem wir mit einem Bus 13 Km nach
E.
Dort angekommen trafen wir auf eine Gruppe Rentner und mussten 10 min. warten, bis es endlich weiterging. Als wir dann am Eingang der Tropfstein angekommen waren und eine Vorstellung der Regeln bekamen, wurden wir in die Tropfsteinhöhle eingelassen. Unser Leiter war ein erfahrener Mann, der schon seit der Entdeckung und Erforschung der Höhle dabei war, und über alles Bescheid wusste. In der Höhle war es sehr kalt, 10-11 Grad im Sommer und auch im Winter, wir waren in der größten Höhle der ganzen Anlage, unser Leiter sagte uns, dass es noch Zwei weitere gibt, welche aber unbegehbar für uns seien.
Also zurück zu unserer Höhlenwanderung, wir konnten viele Stalagmiten und Stalagtiten, die aber durch besoffene Besucher zerstört wurden, sehen, besonders beeindruckte uns die riesige Hochzeitstorte, der Nikolaus und das Schwein, das aber leider Schmutz im Gesicht hatte.
Als wir dann am Ende unserer spannenden und interessanten Reise waren und wieder auserhalb der Höhle gehen konnten, kam es einem so vor wie wenn 35 Grad wären.
Als dann also alle draußen waren, gingen wir wieder mit dem Bus zurück zum LSZU, um das Mittagessen zu verspeisen.
GRUPPE : 1
Nachdem Frühsrtück, dass um 8.00 Uhr begann, traffen wir uns im Klassenzimmer, indem uns Herr Krebs eine Vorschau auf den anschließenden Tag zu geben. In dieser wurde erklärt wie Tropfsteinhöhlen entstehen und Welche chemischen Vorgänge in ihnen ablaufen.
Danach machten wir uns auf den Weg zu einer Tropfstein, indem wir mit einem Bus 13 Km nach
E.
Dort angekommen trafen wir auf eine Gruppe Rentner und mussten 10 min. warten, bis es endlich weiterging. Als wir dann am Eingang der Tropfstein angekommen waren und eine Vorstellung der Regeln bekamen, wurden wir in die Tropfsteinhöhle eingelassen. Unser Leiter war ein erfahrener Mann, der schon seit der Entdeckung und Erforschung der Höhle dabei war, und über alles Bescheid wusste. In der Höhle war es sehr kalt, 10-11 Grad im Sommer und auch im Winter, wir waren in der größten Höhle der ganzen Anlage, unser Leiter sagte uns, dass es noch Zwei weitere gibt, welche aber unbegehbar für uns seien.
Also zurück zu unserer Höhlenwanderung, wir konnten viele Stalagmiten und Stalagtiten, die aber durch besoffene Besucher zerstört wurden, sehen, besonders beeindruckte uns die riesige Hochzeitstorte, der Nikolaus und das Schwein, das aber leider Schmutz im Gesicht hatte.
Als wir dann am Ende unserer spannenden und interessanten Reise waren und wieder auserhalb der Höhle gehen konnten, kam es einem so vor wie wenn 35 Grad wären.
Als dann also alle draußen waren, gingen wir wieder mit dem Bus zurück zum LSZU, um das Mittagessen zu verspeisen.
Dienstag, 30. Juni 2009
2nd Day Besuch des Biobauernhofes
30.06.2009, Dienstag
GRUPPE: 1
Nach einer kurzen Nacht begann unser Tag um 8 Uhr. Nach einem stressigen Frühstück machten wir uns mit einem Bus um 8.20 Uhr auf den Biobauernhof. Der Biobauernhof hat eine Fläche von 90 ha, davon sind 30 ha Weidefläche. Als erstes stellte sich der Hofbesitzer kurz vor und gab uns eine Einführung. Danach besichtigten wir den Kuhstall. Dort rtaffen wir aber nur Bullen und Jungtiere an, hierbei beindruckte uns der Aspekt das die Kühe nicht auf dem Beton schlafen mussten sondern auf einer artgerechten Strohauslage. Als nächstes besuchten wir die Pferde, welche aber nicht die eigenen waren, sondern nur untergestelt wurden. Als nächstes gingen wir ins Gewächshaus der Familie, welches nur zur Eigenversorgung des Hofes diente, erfuhren wir, dass die Pflanzen in einem Plastikhaus besser und schneller wachsen.
Auch gab es bei de Bauern Schweine, Hasen, Hühner, Gänse und Katzen sowie Hunde.
Das HIGHLITE :
2 sich nach der Sonne richtende Solarsegel, die im Jahr ungefähr 14900 kW produzieren davon werden nur 50 % vom Bauernhof verbraucht. Diese Solarzselgel lohnen sich sehr für den Bauernhof, da sie in 10 Jahren wieder ihre Kosten hereingeholt haben, sie liefern noch weitere 8 Jahre Strom.
Auch besonders war, dass der Schlepper und das Auto mit Rapsöl laufen, weil er die Diesel-Motoren umgerüstet hatte.
Hierbei wird sehr viel CO2 eingespart, seit bereits 3 Jahren fährt er mit dieser Methode und hat bereits ca. 20000 Liter verbraucht. Dann gingen wir zu seinem Feld und er erklärte uns die Art des ökologischen Anbaus: DIE FRUCHTFOLGE !!
Dabei wird bewusst gepflanz, damit der Boden nie komplett entmineralisiert wird und dass Unkraut sich immer wieder umstelln muss und sich somit nicht so gut oder gar nicht ausbriten kann.
So wird ein Feld nur alle 6 - 7 Jahr mit dem selben Gewächs bepflanzt, ganz im Gegensatz zu den konventionellen Anbaumethoden, bei denen dies alle 3 Jahre geschieht.
Der Bauernhof ist ganz von dem Abwassersystem unabhängig, WEIL:
er eine selbstgbaute Pflanzen-Kläranlage hat, nach einigen Strapazen mit der Behörde konnte er beweisen, dass seine Abwasserwerte mindestens so gut wie die einer gewöhnliche Kläranlage.
Dies funktioniert wie folgt:
Das Wasser wird in ein Rohr geleitet, welches mit feinporigen Kies gefüllt und Algen versehen ist, der Schmuz im Abwasser wird von dem Kiesmeist noh zu viele und den Algen aufgenommen und das resliche Wasser wird in einen bepflanzen Teich weitergeleitet. Da das Wasser meist zu viele Nährstoffe enthält, die die Wasserqualität dadurch sehr schnell schlecht werden könnte, ist dieser Teich bepflanzt, da diese die Nährstoffe entnehmen und dem Wasser Sauerstoff hinzugeben.
Insgesamt ist die Kläranlag auf 10 Leute ausgebaut , das besondere: im Winter gefriert sie nicht ein, da die Prozesse im Boden weiterlaufen.
FAZIT:
Wir fanden den Besuch bei dem Biobauern sehr sehr interessant und obwohl es so heiß und anstrengend war, konnten wir doch ziemlich viel über Umweltschutz lernen.
Nach dieser ausführlichen Erklärung ging es dann um 10.45 Uhr wieder mit dem Bus zum LSZU.
Der nächste Punkt war dann Mittagessen, es gab Spätzle mit Hackfleisschsosse und Salat.
Nach der einstündigen Pause wanderten wir dann die 3-4 Km, die sich wie 20 anfühlten und sehr beschwerlich waren, zum Flusslehrpfad um dort dann ein Arbeitsblatt, welches wir zuvor bekommen hatten zu bearbeiten.
Der Flusspfad war ebenfalls rund 1 Km lang und unterwes gab es immer wieder informative Tafeln, mit denen wir dann die Fragen auf dem Arbeitsblatt bearbeiten konnten.
Die Motivation war also schon von anfang an im Keller und keiner hatte wirklich Lust darauf die Fragen zu beantworten, die meisten fotografierten die Tafeln einfach ab.
Als man sich dann geeinigt hatte wieder zurückzuwandern kamen einem die 3-4 Km Rückweg schneller und leichter vor, wahrscheinlich weil man sich auf eine schöne warme Dusche freute.
Ein Teil ging dann noch ein Eis essen, die anderen gingen schon zum LSZU.
Um 17.15 Uhr waren dann diejenigen, die kein Eis gegessen hatten schon da und duschten dann auch so schnell wie möglich.
Um 18.00 Uhr fanden dann FAST alle beim Abendessen ein um die Pizzabrötchen zu verspeisen.
GRUPPE: 1
Nach einer kurzen Nacht begann unser Tag um 8 Uhr. Nach einem stressigen Frühstück machten wir uns mit einem Bus um 8.20 Uhr auf den Biobauernhof. Der Biobauernhof hat eine Fläche von 90 ha, davon sind 30 ha Weidefläche. Als erstes stellte sich der Hofbesitzer kurz vor und gab uns eine Einführung. Danach besichtigten wir den Kuhstall. Dort rtaffen wir aber nur Bullen und Jungtiere an, hierbei beindruckte uns der Aspekt das die Kühe nicht auf dem Beton schlafen mussten sondern auf einer artgerechten Strohauslage. Als nächstes besuchten wir die Pferde, welche aber nicht die eigenen waren, sondern nur untergestelt wurden. Als nächstes gingen wir ins Gewächshaus der Familie, welches nur zur Eigenversorgung des Hofes diente, erfuhren wir, dass die Pflanzen in einem Plastikhaus besser und schneller wachsen.
Auch gab es bei de Bauern Schweine, Hasen, Hühner, Gänse und Katzen sowie Hunde.
Das HIGHLITE :
2 sich nach der Sonne richtende Solarsegel, die im Jahr ungefähr 14900 kW produzieren davon werden nur 50 % vom Bauernhof verbraucht. Diese Solarzselgel lohnen sich sehr für den Bauernhof, da sie in 10 Jahren wieder ihre Kosten hereingeholt haben, sie liefern noch weitere 8 Jahre Strom.
Auch besonders war, dass der Schlepper und das Auto mit Rapsöl laufen, weil er die Diesel-Motoren umgerüstet hatte.
Hierbei wird sehr viel CO2 eingespart, seit bereits 3 Jahren fährt er mit dieser Methode und hat bereits ca. 20000 Liter verbraucht. Dann gingen wir zu seinem Feld und er erklärte uns die Art des ökologischen Anbaus: DIE FRUCHTFOLGE !!
Dabei wird bewusst gepflanz, damit der Boden nie komplett entmineralisiert wird und dass Unkraut sich immer wieder umstelln muss und sich somit nicht so gut oder gar nicht ausbriten kann.
So wird ein Feld nur alle 6 - 7 Jahr mit dem selben Gewächs bepflanzt, ganz im Gegensatz zu den konventionellen Anbaumethoden, bei denen dies alle 3 Jahre geschieht.
Der Bauernhof ist ganz von dem Abwassersystem unabhängig, WEIL:
er eine selbstgbaute Pflanzen-Kläranlage hat, nach einigen Strapazen mit der Behörde konnte er beweisen, dass seine Abwasserwerte mindestens so gut wie die einer gewöhnliche Kläranlage.
Dies funktioniert wie folgt:
Das Wasser wird in ein Rohr geleitet, welches mit feinporigen Kies gefüllt und Algen versehen ist, der Schmuz im Abwasser wird von dem Kiesmeist noh zu viele und den Algen aufgenommen und das resliche Wasser wird in einen bepflanzen Teich weitergeleitet. Da das Wasser meist zu viele Nährstoffe enthält, die die Wasserqualität dadurch sehr schnell schlecht werden könnte, ist dieser Teich bepflanzt, da diese die Nährstoffe entnehmen und dem Wasser Sauerstoff hinzugeben.
Insgesamt ist die Kläranlag auf 10 Leute ausgebaut , das besondere: im Winter gefriert sie nicht ein, da die Prozesse im Boden weiterlaufen.
FAZIT:
Wir fanden den Besuch bei dem Biobauern sehr sehr interessant und obwohl es so heiß und anstrengend war, konnten wir doch ziemlich viel über Umweltschutz lernen.
Nach dieser ausführlichen Erklärung ging es dann um 10.45 Uhr wieder mit dem Bus zum LSZU.
Der nächste Punkt war dann Mittagessen, es gab Spätzle mit Hackfleisschsosse und Salat.
Nach der einstündigen Pause wanderten wir dann die 3-4 Km, die sich wie 20 anfühlten und sehr beschwerlich waren, zum Flusslehrpfad um dort dann ein Arbeitsblatt, welches wir zuvor bekommen hatten zu bearbeiten.
Der Flusspfad war ebenfalls rund 1 Km lang und unterwes gab es immer wieder informative Tafeln, mit denen wir dann die Fragen auf dem Arbeitsblatt bearbeiten konnten.
Die Motivation war also schon von anfang an im Keller und keiner hatte wirklich Lust darauf die Fragen zu beantworten, die meisten fotografierten die Tafeln einfach ab.
Als man sich dann geeinigt hatte wieder zurückzuwandern kamen einem die 3-4 Km Rückweg schneller und leichter vor, wahrscheinlich weil man sich auf eine schöne warme Dusche freute.
Ein Teil ging dann noch ein Eis essen, die anderen gingen schon zum LSZU.
Um 17.15 Uhr waren dann diejenigen, die kein Eis gegessen hatten schon da und duschten dann auch so schnell wie möglich.
Um 18.00 Uhr fanden dann FAST alle beim Abendessen ein um die Pizzabrötchen zu verspeisen.
Montag, 29. Juni 2009
1st Day in Adelsheim
29.06.2009, Montag
GRUPPE : 1
Zugfahrt nach Stuttgart und dort Umstieg in dwn Zug nach Osterburken.
Wir kamen um 10.24 Uhr dort an, danach wanderten wir durch den Wald, in dem sich 10 Mischüler verirrten und deswegen rund 20 Minuten zu spät kamen :) , nach Adelsheim.
Zuerst gaben wir dann alle unser Gepäck ab und dann gingen wir zum Mittagsessen.
Nach dem Mittagessen um 12.00 Uhr wurden uns vom Hausmeister die Regeln erklärt, dann konnten wir uns dann die Zimmer aussuchen und gemütlich einrichten.
Um 14.00 Uhr war dann Treffpunkt in "unserem" Klassenzimmer, in dem wir auf Herrn Schäfer, unseren Aufpasser für diese Woche. Er wies uns ein, erklärte uns wo wir uns befinden und beantwortete die oftgefragte Frage wo der nächste Supermarkt sei !!
Nachdem er ferig war hatten wir eine 10 Minutnpause, die dann doch 20 Minuten dauerte *grins*.
Als nächstes gingen wir dann an den AVE-SCHULTEICH, um diesen zu untersuchen und nachzusehen, was es dort so alles für Tierchen gibt. Über den Teich ist noch zu sagen das er eine Oberfläche von ca. 120 m², eine Tiefe von bis zu 200 cm und
Wir fanden dort unteranderem Algen, Seerosen, Wasserschwertlilien, Tannenwedel ,sowie Molchlarven, Wasserschnecken, Wasserläufer, Fische, Libbellen, Mückenlarven, usw. Diese Tierchen und Pflanzen sollten wir mit Hilfe eines Bestimmungsschlüsses, den wir zuvor erhalten hatten besimmen.
Das alles sollten wir uns aufschreiben und zu diesem Protokoll zusammenfassen.
Nach 2 Stunden traffen wir uns in "unsere" Klassenzimmer, danach haben wir uns in den Biologieraum geschleppt, worauf Fr.Heckelmann und Hr.Krebs wieder in den Klassenraum zwangen.
Dort wies uns Hr. Krebs ein, wie wir einen Blog erstellen können.
Danach erstellte jeder einen eigenen Blog in einer Vierer-Gruppe und fing an mit dem Protokol.
Um 18.00Uhr gingen wir zum Abendessen und danach gingen die meisten Jungs in die Stadt um 1,8 km zu den 3 nebeneinanderliegenden Supermärkten ( Lidl, Aldi und REWE ) zu wandern !!!
Um 20.30 Uhr war dann wieder Treff um einen Spieleabend, der zum größten Teil von Lisa, Gloria, Brianka und ADE vorbereitet wurde, zu veranstalten.
Der Spieleabend endete dann ungefähr um 21.30 Uhr un den Rest der Zeit machten alle etwas anderes.
Von MORITZ , Alex, Jannis und Peter
XD Gruß
GRUPPE : 1
Zugfahrt nach Stuttgart und dort Umstieg in dwn Zug nach Osterburken.
Wir kamen um 10.24 Uhr dort an, danach wanderten wir durch den Wald, in dem sich 10 Mischüler verirrten und deswegen rund 20 Minuten zu spät kamen :) , nach Adelsheim.
Zuerst gaben wir dann alle unser Gepäck ab und dann gingen wir zum Mittagsessen.
Nach dem Mittagessen um 12.00 Uhr wurden uns vom Hausmeister die Regeln erklärt, dann konnten wir uns dann die Zimmer aussuchen und gemütlich einrichten.
Um 14.00 Uhr war dann Treffpunkt in "unserem" Klassenzimmer, in dem wir auf Herrn Schäfer, unseren Aufpasser für diese Woche. Er wies uns ein, erklärte uns wo wir uns befinden und beantwortete die oftgefragte Frage wo der nächste Supermarkt sei !!
Nachdem er ferig war hatten wir eine 10 Minutnpause, die dann doch 20 Minuten dauerte *grins*.
Als nächstes gingen wir dann an den AVE-SCHULTEICH, um diesen zu untersuchen und nachzusehen, was es dort so alles für Tierchen gibt. Über den Teich ist noch zu sagen das er eine Oberfläche von ca. 120 m², eine Tiefe von bis zu 200 cm und
Wir fanden dort unteranderem Algen, Seerosen, Wasserschwertlilien, Tannenwedel ,sowie Molchlarven, Wasserschnecken, Wasserläufer, Fische, Libbellen, Mückenlarven, usw. Diese Tierchen und Pflanzen sollten wir mit Hilfe eines Bestimmungsschlüsses, den wir zuvor erhalten hatten besimmen.
Das alles sollten wir uns aufschreiben und zu diesem Protokoll zusammenfassen.
Nach 2 Stunden traffen wir uns in "unsere" Klassenzimmer, danach haben wir uns in den Biologieraum geschleppt, worauf Fr.Heckelmann und Hr.Krebs wieder in den Klassenraum zwangen.
Dort wies uns Hr. Krebs ein, wie wir einen Blog erstellen können.
Danach erstellte jeder einen eigenen Blog in einer Vierer-Gruppe und fing an mit dem Protokol.
Um 18.00Uhr gingen wir zum Abendessen und danach gingen die meisten Jungs in die Stadt um 1,8 km zu den 3 nebeneinanderliegenden Supermärkten ( Lidl, Aldi und REWE ) zu wandern !!!
Um 20.30 Uhr war dann wieder Treff um einen Spieleabend, der zum größten Teil von Lisa, Gloria, Brianka und ADE vorbereitet wurde, zu veranstalten.
Der Spieleabend endete dann ungefähr um 21.30 Uhr un den Rest der Zeit machten alle etwas anderes.
Von MORITZ , Alex, Jannis und Peter
XD Gruß
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