03.07.2009
GRUPPE: 1
Wie standen extra früh auf (statt 7:50 um 7:45), damit wir noch schnell unsere Sachen packen konnten diese verstauten wir dann im Treppenhaus und machten uns auf den Weg zum Frühstück. Nachdem Frühstück arbeiteten wir noch an unseren Ausarbeitungen und Vorträgen weiter. Um diese nacher zu präsentieren. Dann gab es Mittagessen und gegen 13 Uhr fuhren wir Richtung Heimat
Freitag, 3. Juli 2009
Donnerstag, 2. Juli 2009
4th Day der Teich 2
02.07.2009
GRUPPE: 1
Nachdem gestern und vorgestern relativ stressige Tage waren, hatten wir mit Fr. H und Hr. K vereinbart es heute etwas chilliger anzugehen. Nach dem Frühstück bekamen wir eine Einführung in das, was wir heute tun werden. Zuerst untersuchten wir den Teich auf seine chemischen Eigenschaften. Hier untersuchten wir z.B. den ph-Wert und den Sauerstoffgehalt. Danach gingen wir wieder zurück um unsere Blogeinträge zu tätigen.Word-DOKU und Blog.
Jede Gruppe sollte die gesamelten Daten auswerten und aufschreiben. Das ganze dauerte dann bis 17.00 Uhr, zum mindest war bis dahin Pflicht noch im Klassenzimmer zu sein !
Um 18.00 Uhr gab es dann Abendessen und um 19.00 Uhr war Treff zum Grillen.
Das Feuer brauchte eine Weile, bis es richtig entfachte. Zu Beginn wollten sich die meisten ein Stockbrot zu backen, wobei es viele lustige Ideen gab, wie man noch mehr Brot noch schneller backen kann.
Um 19.30 wurden dann das Hallenbad aufgemacht und wir hatten wie am Dienstag schon eine Schlacht mit den Schwimmbrettern :D .
um 22.00 Uhr gingen wir dann wieder ins Haus um zu Duschen und noch ein bisschen Party zu machen.
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Nachdem gestern und vorgestern relativ stressige Tage waren, hatten wir mit Fr. H und Hr. K vereinbart es heute etwas chilliger anzugehen. Nach dem Frühstück bekamen wir eine Einführung in das, was wir heute tun werden. Zuerst untersuchten wir den Teich auf seine chemischen Eigenschaften. Hier untersuchten wir z.B. den ph-Wert und den Sauerstoffgehalt. Danach gingen wir wieder zurück um unsere Blogeinträge zu tätigen.Word-DOKU und Blog.
Jede Gruppe sollte die gesamelten Daten auswerten und aufschreiben. Das ganze dauerte dann bis 17.00 Uhr, zum mindest war bis dahin Pflicht noch im Klassenzimmer zu sein !
Um 18.00 Uhr gab es dann Abendessen und um 19.00 Uhr war Treff zum Grillen.
Das Feuer brauchte eine Weile, bis es richtig entfachte. Zu Beginn wollten sich die meisten ein Stockbrot zu backen, wobei es viele lustige Ideen gab, wie man noch mehr Brot noch schneller backen kann.
Um 19.30 wurden dann das Hallenbad aufgemacht und wir hatten wie am Dienstag schon eine Schlacht mit den Schwimmbrettern :D .
um 22.00 Uhr gingen wir dann wieder ins Haus um zu Duschen und noch ein bisschen Party zu machen.
Mittwoch, 1. Juli 2009
3rd Day die Tropfsteinhöhle chemisch
01.07.2009
GRUPPE: 1
Chemische Vorgänge bei der Bildung von Tropfsteinen:
Es fängt damit an, dass saurer Regen auf Kalk trifft und diesen auflöst. Nun wäscht das Wasser Hohlräume aus. Nun kommt weiteres Wasser, in welchem Kalk gelöst ist nach und tropft von oben nach unten. Dabei kommt es zur Verdunstung, Kohlenstoffdioxid entweicht und Kalk bleibt übrig und lagert sich aufeinander. Dabei entstehen Stalagmiten, welche vom Boden aus wachsen und Stalagtiten, die von der Decke herab hängen.
H2O+ CO2-> H2CO3
H2CO3+CaCO3-> Ca(HCO3)2
Ca(HCO3)2-> H2O+CO2+CaCO3
GRUPPE: 1
Chemische Vorgänge bei der Bildung von Tropfsteinen:
Es fängt damit an, dass saurer Regen auf Kalk trifft und diesen auflöst. Nun wäscht das Wasser Hohlräume aus. Nun kommt weiteres Wasser, in welchem Kalk gelöst ist nach und tropft von oben nach unten. Dabei kommt es zur Verdunstung, Kohlenstoffdioxid entweicht und Kalk bleibt übrig und lagert sich aufeinander. Dabei entstehen Stalagmiten, welche vom Boden aus wachsen und Stalagtiten, die von der Decke herab hängen.
H2O+ CO2-> H2CO3
H2CO3+CaCO3-> Ca(HCO3)2
Ca(HCO3)2-> H2O+CO2+CaCO3
3rd Day, der BACH
01.07.2009
GRUPPE : 1
Um 13.30 war wieder Tref im Klassenzimmer und wir bereiteten uns auf den Weg zum Naheliegenden Bach vor. Dort angekommen, nahmen wir die Koffer, die von Fr. Heckelmann vorbeigefahren wurden, entgegen um damit Proben und andere Dinge aus dem Bach zu analysieren.
Das küsntlich angelegte und bepflanzte Ufer, besonders häufige Pflanzen waren die Brennesel, die Erle und Schilff. Im Wasser gab es eine Vielzahl von kleinen Tierchen, Algen und Wurzeln von Bäumen, die das Ufer stabiler machten. Zu Beginn gingen alle auf Tiersuche und holten sich mit kleinen Gläschen Wasserproben, um diese zu analysieren.
Besondere Funde waren : der kleine Fisch, eine blaue Libelle und eine kleine Eintagesfliegnlarve namens Fi**** ;) !
Mittels chemischer Hilfsmittel versuchten wir den Sauerstoffgehalt, sowie den PH-Wert des Baches zu Bestimmten. Eine andere Gruppe versuchte die Fließ-Geschwindigkeit des Baches zu messen und das mit Hilfe einer Stopuhr, einem Ast und einem Maßband.
Auch bestimmtn wir die Nitrit-, Nitrat,- und Phosphat-Werte, siehe nächster Post.
FAZIT:
Der Tag war fanden wir bisher der beste Tag und machten den meisten Spaß bislange,
WEIL: keine Hitze in der Tropfsteinhöhle und KEIN weiter Wanderweg.
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Um 13.30 war wieder Tref im Klassenzimmer und wir bereiteten uns auf den Weg zum Naheliegenden Bach vor. Dort angekommen, nahmen wir die Koffer, die von Fr. Heckelmann vorbeigefahren wurden, entgegen um damit Proben und andere Dinge aus dem Bach zu analysieren.
Das küsntlich angelegte und bepflanzte Ufer, besonders häufige Pflanzen waren die Brennesel, die Erle und Schilff. Im Wasser gab es eine Vielzahl von kleinen Tierchen, Algen und Wurzeln von Bäumen, die das Ufer stabiler machten. Zu Beginn gingen alle auf Tiersuche und holten sich mit kleinen Gläschen Wasserproben, um diese zu analysieren.
Besondere Funde waren : der kleine Fisch, eine blaue Libelle und eine kleine Eintagesfliegnlarve namens Fi**** ;) !
Mittels chemischer Hilfsmittel versuchten wir den Sauerstoffgehalt, sowie den PH-Wert des Baches zu Bestimmten. Eine andere Gruppe versuchte die Fließ-Geschwindigkeit des Baches zu messen und das mit Hilfe einer Stopuhr, einem Ast und einem Maßband.
Auch bestimmtn wir die Nitrit-, Nitrat,- und Phosphat-Werte, siehe nächster Post.
FAZIT:
Der Tag war fanden wir bisher der beste Tag und machten den meisten Spaß bislange,
WEIL: keine Hitze in der Tropfsteinhöhle und KEIN weiter Wanderweg.
3rd Day die Tropfsteinhöhle
01.07.2009
GRUPPE : 1
Nachdem Frühsrtück, dass um 8.00 Uhr begann, traffen wir uns im Klassenzimmer, indem uns Herr Krebs eine Vorschau auf den anschließenden Tag zu geben. In dieser wurde erklärt wie Tropfsteinhöhlen entstehen und Welche chemischen Vorgänge in ihnen ablaufen.
Danach machten wir uns auf den Weg zu einer Tropfstein, indem wir mit einem Bus 13 Km nach
E.
Dort angekommen trafen wir auf eine Gruppe Rentner und mussten 10 min. warten, bis es endlich weiterging. Als wir dann am Eingang der Tropfstein angekommen waren und eine Vorstellung der Regeln bekamen, wurden wir in die Tropfsteinhöhle eingelassen. Unser Leiter war ein erfahrener Mann, der schon seit der Entdeckung und Erforschung der Höhle dabei war, und über alles Bescheid wusste. In der Höhle war es sehr kalt, 10-11 Grad im Sommer und auch im Winter, wir waren in der größten Höhle der ganzen Anlage, unser Leiter sagte uns, dass es noch Zwei weitere gibt, welche aber unbegehbar für uns seien.
Also zurück zu unserer Höhlenwanderung, wir konnten viele Stalagmiten und Stalagtiten, die aber durch besoffene Besucher zerstört wurden, sehen, besonders beeindruckte uns die riesige Hochzeitstorte, der Nikolaus und das Schwein, das aber leider Schmutz im Gesicht hatte.
Als wir dann am Ende unserer spannenden und interessanten Reise waren und wieder auserhalb der Höhle gehen konnten, kam es einem so vor wie wenn 35 Grad wären.
Als dann also alle draußen waren, gingen wir wieder mit dem Bus zurück zum LSZU, um das Mittagessen zu verspeisen.
GRUPPE : 1
Nachdem Frühsrtück, dass um 8.00 Uhr begann, traffen wir uns im Klassenzimmer, indem uns Herr Krebs eine Vorschau auf den anschließenden Tag zu geben. In dieser wurde erklärt wie Tropfsteinhöhlen entstehen und Welche chemischen Vorgänge in ihnen ablaufen.
Danach machten wir uns auf den Weg zu einer Tropfstein, indem wir mit einem Bus 13 Km nach
E.
Dort angekommen trafen wir auf eine Gruppe Rentner und mussten 10 min. warten, bis es endlich weiterging. Als wir dann am Eingang der Tropfstein angekommen waren und eine Vorstellung der Regeln bekamen, wurden wir in die Tropfsteinhöhle eingelassen. Unser Leiter war ein erfahrener Mann, der schon seit der Entdeckung und Erforschung der Höhle dabei war, und über alles Bescheid wusste. In der Höhle war es sehr kalt, 10-11 Grad im Sommer und auch im Winter, wir waren in der größten Höhle der ganzen Anlage, unser Leiter sagte uns, dass es noch Zwei weitere gibt, welche aber unbegehbar für uns seien.
Also zurück zu unserer Höhlenwanderung, wir konnten viele Stalagmiten und Stalagtiten, die aber durch besoffene Besucher zerstört wurden, sehen, besonders beeindruckte uns die riesige Hochzeitstorte, der Nikolaus und das Schwein, das aber leider Schmutz im Gesicht hatte.
Als wir dann am Ende unserer spannenden und interessanten Reise waren und wieder auserhalb der Höhle gehen konnten, kam es einem so vor wie wenn 35 Grad wären.
Als dann also alle draußen waren, gingen wir wieder mit dem Bus zurück zum LSZU, um das Mittagessen zu verspeisen.
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